UMSICHTEN - Berliner Newsletter zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz
Stiftung SPI - Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei

Inhaltsverzeichnis:

Herzlich Willkommen

Erfahrungsberichte
(Gewaltpräventionsprojekt Warthe 60)

Neues aus ...

Publikationen und Dokumentationen
(Buch „Jugendhilfe in Strafverfahren“, Bürgerschaftliches Engagement in der Kriminalprävention)

Fördermöglichkeiten
(Handbuch zur Projektfinanzierung)

Veranstaltungen und Termine
(Aktuelle Entwicklungen in der Kriminal- und Rechtspolitik, Kooperation im Jugendstrafverfahren, 11. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft in Gießen, Fortbildung zur Opferhilfe in Nürnberg, Zertifikatskurs zum/zur Fachberater/in für Opferhilfe, Fachtagung zu Sicherheit und Resozialisierung im Strafvollzug, 15. Deutscher Präventionstag)

Redaktionsschluss

Herzlich willkommen zur zwölften Ausgabe der UMSICHTEN!


Liebe Leserinnen und Leser der UMSICHTEN,

hiermit erhalten Sie die 12. Ausgabe der UMSICHTEN, dem Berliner Newsletter zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz. Für die nächste Ausgabe besteht wie gewohnt die Möglichkeit für Sie, uns unter Ihr Beitrag eigene Nachrichten zuzuleiten. Für hilfreiche Anmerkungen, Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge würden wir uns über Ihr Feedback zur stetigen Optimierung der UMSICHTEN freuen.

Viel Spaß beim Lesen der UMSICHTEN wünscht Ihnen das Team der Clearingstelle

Erfahrungsberichte

Gewaltpräventionsprojekt Warthe 60
Das Gewaltpräventionsprojekt Warthe 60 existiert seit Sommer 2003 und ist – wie der Name vermuten lässt – in der Warthestraße 60 im Bezirk Neukölln angesiedelt. Die Warthe 60 ist ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werkes Neukölln Oberspree e.V., der evangelischen Jugend des Kirchenkreises Neukölln sowie des Jugendamtes. Das Projekt stellt Kindern und Jugendlichen ein kombiniertes Hilfepaket zur Verfügung. Es besteht aus dem niedrigschwelligen Angebot der offenen Jugendarbeit sowie aus gewaltpräventiven Einzel- und Gruppenangeboten, so dass junge Menschen und deren Familien auch ohne Kontakt zum Jugendamt erreicht werden können, um Hilfen und Unterstützung zu erhalten. Der offene Kinder- und Jugendtreff wird überwiegend von männlichen, arabischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 10-16 Jahren besucht. Für viele von ihnen ist das Projekt mittlerweile ihr zweites Zuhause geworden. Nach der Schule kommen sie vorbei, um mit anderen Jugendlichen zu kochen, Schularbeiten zu machen und an den Freizeitaktivitäten des Jugendtreffs teilzunehmen. Viele dieser jungen Menschen haben persönliche und soziale Schwierigkeiten. Sie wurden durch aggressives Verhalten und mangelnde soziale Kompetenzen in ihren Familien und in der Schule auffällig. In Zusammenarbeit mit der Jugendgerichtshilfe erhalten Jugendliche, die bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, die Möglichkeit ein Anti-Gewalt-Seminar zu absolvieren bzw. eine Anti-Gewalt-Beratung in Anspruch zu nehmen. Eine Zusammenarbeit mit den Eltern ist erwünscht. Die Pädagogen/-innen der Warthe 60 bieten Beratung und Information bei familiären und schulischen Problemen sowie zum Thema Gewalt, Aggression und Delinquenz an. Die Angebote der Warthe 60 zielen bedarfsorientiert, interkulturell und geschlechtsdifferenziert auf die Vermeidung von Jugendkriminalität ab. Die Mitarbeiter/innen kooperieren mit dem Sozialpädagogischen Dienst, der Jugendgerichtshilfe, den Schulen und anderen Institutionen im Bezirk. Eine sozialräumliche Vernetzung ist dabei selbstverständlich.
Info: www.schillerpromenade-quartier.de/Warthe-60-Modellprojekt-zur-Gewaltpraevention-fuer-Jugendliche.465.0.html
Kontakt: Frau Müller unter 0172-1705764 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Neues aus...

... der Jugendhilfe

Aktualisierte Anlage zur Vermisstenanzeige erhältlich
Einrichtungen der Jugendhilfe nach §§ 34, 35a und 42 SGB VIII sind immer wieder mit der Situation konfrontiert, dass eine Vermisstenmeldung eines abgängigen Kindes oder Jugendlichen bei der Polizei erforderlich wird. In der Praxis hat es sich hierbei als hilfreich erwiesen, wenn beim Stellen von Vermisstenanzeigen bereits möglichst detaillierte Informationen über die vermisste Person vorgelegt werden können. Die Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei hat dazu in Kooperation mit der Vermisstenstelle der Berliner Polizei (LKA 124) und in Absprache mit dem Arbeitskreis Notdienste-Polizei eine Anlage zum Stellen von Vermisstenanzeigen entwickelt. Ein aktualisierter Bogen vom Juni 2009 kann über die Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei bezogen werden. Das Ausfüllen dieser Anlage erleichtert das Prozedere zwischen Einrichtung und Polizeidienststelle zum Vorteil aller Beteiligten.
Info und Kontakt: 030-4490154 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Deutsches Jugendinstitut plant Online-Befragung der Jugendhilfen im Strafverfahren bzw. der Jugendgerichtshilfen
Im vielfältigen Arbeitsfeld der Jugendhilfen im Strafverfahren bzw. der Jugendgerichtshilfen existieren keine aktuellen empirischen Daten zu vielen wichtigen Themen. Daher planen das Projekt Jugendhilfe und sozialer Wandel und die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention am Deutschen Jugendinstitut (DJI) eine bundesweite Online-Befragung. Ziel der Datenerhebung ist es, die konkreten Erfahrungen der Jugendhilfen im Strafverfahren zu ermitteln, sodass diese bei Neuregelungen und Weiterentwicklungen entsprechend berücksichtigt werden können. Unter Beachtung aktueller Fachdiskussionen, z. B. über die Kooperation der Jugendhilfen im Strafverfahren/ Jugendgerichtshilfen mit der Justiz, sind folgende Themenfelder für die Befragung vorgesehen: die Organisation und Personalsituation der Jugendhilfen im Strafverfahren, die Organisation der Kooperation und Einschätzung der bisherigen Erfahrungen in der Kooperation mit den Jugendgerichten sowie die Angebotsstruktur der Jugendhilfen im Strafverfahren/ Jugendgerichtshilfen.
Info: www.dvjj.de/artikel.php?artikel=1178

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... der Polizei

6. Jugend-Sport-Event der Polizeidirektion 2
In diesem Jahr veranstaltet die Polizeidirektion 2 zum sechsten Mal das Jugend-Sport-Event, welches mittlerweile die größte Präventionsveranstaltung für Grundschulen in Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau ist. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Gewalt – Sport und Spaß verbindet!“ werden am 01. Juli 2009 auf dem Maifeld neben dem Olympiastadion u.a. Präventionsprojekte, die gemeinsam von Polizeibeamten/-innen und Schülern/-innen erarbeitet wurden, vorgestellt und prämiert.
Info: www.berlin.de/polizei/bezirk/dir2/jugendundsportevent.html


Polizeiliche Kriminalstatistik 2008
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2008 ist erschienen und beschreibt eine Rückläufigkeit der polizeilich registrierten Straftaten in Deutschland um 2,7% im Vergleich zu den Vorjahren. Der Trend des Rückgangs von Straftaten durch Jugendliche um 4,2% wird fortgesetzt. Die polizeiliche Aufklärungsquote liegt mit etwa 55% weiterhin auf hohem Niveau.
Info: www.bmi.bund.de/cln_145/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2009/mitMarginalspalte/06/pks2008.html?nn=109632#Start
PKS 2008: www.bmi.bund.de/cln_145/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/DE/2009/PKS2008.html

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... der Justiz

Weitere Ausweitung des „Neuköllner Modells“
Nachdem das so genannte „Neuköllner Modell“ zur verstärkten Anwendung des vereinfachten Jugendverfahrens seit dem 01. Juli 2008 auf die gesamte Polizeidirektion 5 ausgeweitet wurde (wir berichteten), soll ab Herbst 2009 auch die Polizeidirektion 6 mit den Bezirken Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick geeignete Fälle zeitnah abschließen. Um die Gerichtsverhandlung innerhalb von drei Wochen nach der Tat durchzuführen und somit eine schnelle Reaktion auf strafbare Handlungen, die maximal einen Dauerarrest von vier Wochen zur Folge haben, zu ermöglichen, ist eine zügige Kontaktaufnahme der Verfahrensbeteiligten aus der Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe sowie dem/der Jugendrichter/in notwendig.
Info: www.tagesspiegel.de/berlin/Strafverfahren-Neukoelln-Marzahn-Treptow-Kreuzberg;art270,2815028

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Publikationen und Dokumentationen

Buch „Jugendhilfe in Strafverfahren“
Die Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) hat ein Buch mit dem Titel „Jugendhilfe in Strafverfahren“ veröffentlicht, welches mit fachlichen Empfehlungen und einzelnen Beiträgen zum Thema als Arbeitshilfe für die Praxis dient.
Info: www.dvjj.de/artikel.php?artikel=1174


Bürgerschaftliches Engagement in der Kriminalprävention
Die Dokumentation des „World Café des Ehrenamtes" im Rahmen des 13. Deutschen Präventionstages in Leipzig wurde nun von dem Deutschen Präventionstag und der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention veröffentlicht. Die Broschüre kann bei den Herausgebern bestellt, aber auch über das Internet bezogen werden.
Info: http://www.kriminalpraevention.de/images/pdf/mit_sicherheit_dabei.pdf

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Fördermöglichkeiten

Handbuch zur Projektfinanzierung
Die Beantragung von Förderpreisen oder einer EU-Finanzierung für Projekte ist oftmals sehr vielschichtig. Das Handbuch „Projektfinanzierung für Profis“ gibt im Anschluss an eine Einführung in die wichtigsten Fördermöglichkeiten für Projekte detaillierte Hinweise darauf, was bei der Projektkonzeption und bei der Antragstellung für Projekte beachtet werden muss. Anhand von Praxisbeispielen wird u.a. ein Einblick in Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Sponsoren und Stiftungen vermittelt. Das Handbuch ist auch als CD-ROM erhältlich und wird voraussichtlich im Juli 2009 als aktualisierte Ausgabe erscheinen.
Info: http://www.promix-online.de/promixangebote/fp.htm

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Veranstaltungen und Termine

Aktuelle Entwicklungen in der Kriminal- und Rechtspolitik
Am 02. Juli 2009 informiert der Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz, Herr Diwell, über kriminalpolitische Aufgaben der kommenden Legislaturperiode des Deutschen Bundestages und erörtert die Umsetzung der Ziele der vergangenen vier Jahre. Die Veranstaltung der Brandenburgischen Kriminalpolitischen Vereinigung e.V. und der Friedrich-Ebert-Stiftung findet von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Komplex Babelsberg-Griebnitzsee der Universität Potsdam statt.
Info: http://www.fes.de/vera/vera_lbra.php
Kontakt: Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Brandenburg unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Kooperation im Jugendstrafverfahren
Die Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) lädt vom 09.09. bis zum 11.09.2009 zu dem Seminar „Kooperation im Jugendstrafverfahren: Wie die Verfahrensbeteiligten besser kooperieren“ in Leipzig ein. Ziel der Veranstaltung ist es, bestehende Formen der Kooperation der Verfahrensbeteiligten in der Jugend-strafrechtspflege zu analysieren und neue Wege der Zusammenarbeit zu entwickeln, um somit mögliche Schwierigkeiten zwischen den Akteuren zu vermeiden. Die Teilnehmer/innen haben Gelegenheit zur Themenbearbeitung sowie zum praxis-orientierten Austausch. Das dreitägige Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Polizei und Justiz, an Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe, des Allgemeinen Sozialen Dienstes sowie der Landesämter oder der Ministerien. Die Anmeldefrist endet am 22.07.2009.
Info und Anmeldung: http://www.dvjj.de/veranstaltung.php?artikel=1069
Kontakt: DVJJ e.V., Geschäftsstelle, Frau Tschertner unter 0511-3483642 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


11. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft in Gießen

Vom 17. bis zum 19. September 2009 veranstaltet die Kriminologische Gesellschaft (KrimG) in Zusammenarbeit mit der Kriminologischen Zentralstelle (KrimZ) ihren 11. Fachkongress in der Justus-Liebig-Universität Gießen. An drei Tagen sollen zwei Forschungsgegenstände hinsichtlich ihrer Entwicklung und Prävention behandelt werden: Neben der Wirtschaftskriminalität sollen zu dem Thema Gewaltdelinquenz neue Erscheinungsformen von Gewalt betrachtet und präventive Maßnahmen diskutiert werden. Schriftliche Anmeldungen werden bis zum 04. September 2009 entgegen-genommen.
Info: http://www.recht.uni-giessen.de/wps/fb01/home/Bannenberg/KrimG


Fortbildung zur Opferhilfe in Nürnberg
Eine Kooperationsveranstaltung des Arbeitskreises der Opferhilfen in Deutschland e. V. (ado) und der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg, unterstützt von der Aktion Mensch, bietet vom 21. bis zum 23. September 2009 eine dreitägige Fortbildung zum Thema Opferberatung an. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern/-innen Informationen und Techniken für einen angemessenen fachlichen Umgang mit Opfern von Straf- und Gewalttaten zu vermitteln. Dabei werden vor dem Hintergrund von Kenntnissen der Viktimologie Möglichkeiten eines professionellen Eingreifens erarbeitet. Veranstaltungsort ist die Georg-Simon-Ohm Hochschule in Nürnberg.
Info: http://www.opferhilfen.de/Fortbildung_Nuernberg_2009.pdf
Kontakt: Frau Talarczyk unter 0911-58802551 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Zertifikatskurs zum/zur Fachberater/in für Opferhilfe
Von September 2009 bis Mai 2010 findet ein neuer berufsbegleitender Zertifikatskurs Fachberater/Fachberaterin für Opferhilfe an der Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) statt. Der Zertifikatskurs richtet sich vorrangig an Fachkräfte insbesondere aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Bildung und Erziehung sowie an Mitarbeiter/innen aus Polizei und Justiz, die in ihrem Arbeitsbereich mit Opfern von Straftaten und Gewalt in Kontakt kommen. Der Zertifikatskurs umfasst fünf Lehrmodule, vier Supervisionssitzungen und vier Peergruppentreffen. Die Kosten hierfür betragen insgesamt 1475 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 01.08.2009.
Info: http://www.ash-berlin.eu/uploads/media/aktueller_Flyer_Opferhilfe.pdf
Kontakt: Herr Goedel, Zentrum für Weiterbildung der ASH unter 030-99245353 oder
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Fachtagung zu Sicherheit und Resozialisierung im Strafvollzug
Unter dem Titel „Sicherheit und Resozialisierung – ein Widerspruch?“ findet in Olten in der Schweiz am 16. Oktober 2009 eine Fachtagung statt, bei welcher Referenten/-innen aus Wissenschaft und Praxis das Spannungsfeld im Strafvollzug beleuchten. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Fachkräfte aus der Bewährungshilfe, den Sozialdiensten der Justizvollzugsanstalten sowie an Mitarbeiter/innen der Jugend-anwaltschaften und -gerichte. Die Wirkungsweisen der komplexen Zusammenhänge zwischen Rechtsprechung, Betreuung, Kontrolle und Kompetenzzuweisung im Strafvollzug sollen näher betrachtet werden, um eine einseitige Sichtweise auf die dargestellte Thematik zu vermeiden sowie um nachhaltige Lösungsansätze entwickeln zu können. Die Teilnehmer/innen haben nach den Referaten in moderierten Arbeitsgruppen die Möglichkeit zum fachlichen Austausch. Tagungsort ist die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Olten, Schweiz. Anmeldeschluss ist der 18.09.2009.
Info: http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/ipw/einladung_programm_tagung_strafvollzug.pdf


15. Deutscher Präventionstag
Nachdem der 14. Deutsche Präventionstag unter dem Leitsatz „Solidarität leben – Vielfalt sichern“ am 8. und 9. Juni 2009 in Hannover stattfand, wurde als Veranstaltungsort für das kommende Jahr Berlin ausgewählt. Im Internationalen Congress Centrum werden am 10. und 11. Mai 2010 zahlreiche Projekte im Wirkungskreis der Kriminalprävention und verwandter Bereiche zum Meinungsaustausch zusammenkommen.
Info: http://www.praeventionstag.de/nano.cms/de/News

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Redaktionsschluss

Die nächste Ausgabe der UMSICHTEN erscheint im August 2009. Redaktionsschluss ist der 07.08.2009; bitte reichen Sie Ihre Beiträge bis zu diesem Termin hier ein.

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