UMSICHTEN - Berliner Newsletter zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz
Stiftung SPI, Clearingstelle - Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz

Inhaltsverzeichnis:

Herzlich willkommen

Neues aus ...

  • der Schule
    Schulung von Anti-Mobbing-Profis für Schulen
  • der Justiz
    Primus Preisträger im Mai 2018: das Modellprojekt „ONLINE HASS ABBAUEN“ (OHA)
  • anderen Bereichen
    Erklärvideos für Geflüchtete in fünf Sprachen

Publikationen und Dokumentationen
Fluchtpunkt: „Wieso die Polizeiliche Kriminalstatistik nicht die Kriminalitätswirklichkeit wiedergibt“
Informationen zur politischen Bildung „Kriminalität und Strafrecht“
Janine Neuhaus: Training deeskalierenden Verhaltens in Konfliktsituationen – Ein primärpräventives Programm für Schulklassen ab Klasse 5
Themenheft der Fachstelle für Suchtprävention, Ausgabe 49
Flyer und Plakate „Kostenlose Rechtsberatung“ der Clearingstelle – Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz
Themenheft: Zahlen-Daten-Fakten zu Jugendgewalt

Veranstaltungen und Termine
Workshop: Radikalisierung, Prävention und Deradikalisierung: Entwicklungen im Justizvollzug
17. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich (TOA-Forum) in Berlin – „Die Stärke der Beteiligten: Selbstbestimmung statt Bedürftigkeit“
Fachtagung Kriminologie & Pädagogik zum 20-jährigen Bestehen von STOP AND GO!
Weiterbildung: Fachkraft für schulische Gewaltprävention in Elmshorn

Redaktionsschluss
(25. August 2018)

 

 

Herzlich willkommen zur 62. Ausgabe der UMSICHTEN!

Liebe Leserinnen und Leser der UMSICHTEN,

wir freuen uns, Ihnen die Frühjahrsausgabe der UMSICHTEN für das Jahr 2018 präsentieren zu können. Es erwarten Sie spannende Neuigkeiten aus dem Bereich der Schule, der Justiz und anderen Bereichen sowie viele Veranstaltungstipps und neue Publikationen. Neben den Informationen zum Themenbereich der Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz liegt der Fokus in dieser Ausgabe auch auf möglichen Einflussfaktoren,  wie z. B. der Schule, die sowohl einen Ort für Bildungsarbeit als auch einen Ort für Konflikte und Delinquenz darstellt. Ein weiterer möglicher Einflussfaktor könnte der Konsum von Suchtmitteln sein. Auch hierzu haben wir einige spannende Informationen für Sie zusammengestellt, z. B. Erklärvideos in fünf Sprachen für Geflüchtete, herausgegeben von der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. zu den Themen Alkohol, Medikamentenmissbrauch und Cannabis.

Das Team der Clearingstelle – Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!


Andrea Müller
Redaktion UMSICHTEN

 

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Neues aus...

 

... der Schule

Schulung von Anti-Mobbing-Profis für Schulen
Das Präventionsprogramm Jugendsozialarbeit an Schulen schützt Jugendliche vor religiös begründeter Radikalisierung und beim Übergang in den Beruf durch sozialpädagogische Begleitung in der Schule.
Derzeit werden sogenannte „Anti-Mobbing-Profis“ ausgebildet, um nach den Sommerferien bundesweit an Schulen zum Einsatz zu kommen. Das Projekt unterstützt Schulen dabei, Hass und Gewalt gegenüber Andersgläubigen einzudämmen, gegen religiöses Mobbing vorzugehen und Toleranz und Demokratieverständnis zu fördern. Im Jahr 2018 stehen dafür 20 Millionen Euro bereit. Damit könnten über 170 Anti-Mobbing-Profis an Schulen zum Einsatz kommen. Das Projekt ist Teil des Nationalen Präventionsprogramms gegen islamistischen Extremismus.
Die vom Bundesfamilienministerium geförderten Jugendmigrationsdienste setzen das Vorhaben vor Ort gemeinsam mit Expertinnen und Experten der Extremismusprävention und der politischen Bildung um. Sie legen mit den Schulen den konkreten Unterstützungsbedarf fest und erstellen ein Präventionskonzept. Bei der Auswahl der Schulen helfen die Länder, die eng in das Vorhaben eingebunden sind.

Infos: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/anti-mobbing-profis-bereiten-sich-vor/123418


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... der Justiz

Primus Preisträger im Mai 2018: das Modellprojekt „ONLINE HASS ABBAUEN“ (OHA)
Der Primus-Preis wird jeden Monat an eine zivilgesellschaftliche Initiative vergeben, die in Kooperation mit Kitas, Schulen sowie den lokalen Beteiligten eine konkrete Herausforderung im Bildungsalltag von Kindern und Jugendlichen aufgreift.
Preisträger im Monat Mai ist das Modellprojekt "OHA" des Jenaer Jugendhilfevereins Drudel 11. Dieses Projekt hat das Ziel, dass sich insbesondere rechtsextreme junge Menschen per E-Learning mit ihrer eigenen Gewaltbereitschaft auseinandersetzen.
Digitale Medien sollen genutzt werden, um online Hass und Gewalt abzubauen. Das Projekt befindet sich derzeit noch in der Entwicklungsphase. Es soll zunächst im Thüringer Jugendarrest und Strafvollzug sowie in der Bewährungs- oder Jugendgerichtshilfe getestet und dann eingeführt werden.
In einem zweiten Schritt soll es dann im Internet allgemein verfügbar sein.

Infos: https://www.stiftung-bildung-und-gesellschaft.de/primus-preis/preistraeger-2018/mai-2018.html

 

... anderen Bereichen

Erklärvideos für Geflüchtete in fünf Sprachen
Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V. hat Erklärvideos in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Arabisch, Dari und Tigrinya) herausgebracht, die Geflüchtete auf die Gefahren des Alkohol- und Cannabiskonsums sowie die Risiken des Medikamentenmissbrauchs hinweisen. Des Weiteren werden rechtliche Hintergründe in Deutschland erläutert und Unterstützungsangebote aufgezeigt.
Die Videos können kostenlos heruntergeladen werden.

Infos und Download:https://www.hls-online.org/aktuelle-meldungen/erklaervideos-fuer-gefluechtete/

 

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Publikationen und Dokumentationen

Fluchtpunkt: „Wieso die Polizeiliche Kriminalstatistik nicht die Kriminalitätswirklichkeit wiedergibt“
Die Forschungsgruppe „Flucht als Sicherheitsproblem“ ist ein Verbundprojekt des Lehrstuhls für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft und des Lehrstuhls für Strafrecht und Strafprozessrecht der Ruhr-Universität Bochum sowie der Juniorprofessur für Strafrecht und Strafprozessrecht der Universität zu Köln. Sie betrachtet die registrierte Kriminalitätsentwicklung von Geflüchteten in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der Studie werden bereits während der Laufzeit im sogenannten „Fluchtpunkt“ veröffentlicht. Die digitale Erstausgabe nimmt sich der Kriminalitätsstatistik im Kontrast zur Kriminalitätswirklichkeit an. In kurzen Erklärungen und entsprechenden Visualisierungen wird eine Übersicht über den aktuellen Forschungsstand geboten. Das PDF kann kostenlos gelesen und geteilt sowie unter Einhaltung der Lizenz auch bearbeitet werden.

Infos: www.flucht.rub.de

Download: http://flucht.rub.de/images/fluchtpunkte/fluchtpunkt01_flucht_als_sicherheitsproblem.pdf

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Informationen zur politischen Bildung „Kriminalität und Strafrecht“
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat eine aktualisierte Broschüre „Informationen zur politischen Bildung“ zum Thema Kriminalität und Strafrecht herausgebracht.
Neben der Klärung statistischer Grundlagen, diskutiert das Heft die Ursachen von Kriminalität, zeichnet die Indienstnahme der Justiz für Unrechtsregime nach und stellt die Bedingungen an rechtsstaatliche Strafverfahren vor. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den Aufgaben des Jugendstrafrechts. Das Heft kann kostenfrei bei der Bundeszentrale für politische Bildung bestellt werden.

Infos: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/informationen-zur-politischen-bildung/7720/kriminalitaet-und-strafrecht

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Janine Neuhaus: Training deeskalierenden Verhaltens in Konfliktsituationen – Ein primärpräventives Programm für Schulklassen ab Klasse 5
Die Diplom-Psychologin Prof. Dr. Janine Neuhaus widmet sich in diesem Buch dem deeskalierenden Verhalten an Schulen. Es soll ein zehn Schulstunden umfassendes Programm enthalten, um Kinder und Jugendliche auf Situationen vorzubereiten, in denen sie unter Umständen gewalttätig reagiert hätten und ihnen Handlungsalternativen aufzeigen. Zudem soll es Anleitungen enthalten, um im Vorfeld deeskalierend zu wirken und heikle Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen. Das Buch ist unterteilt in vier Trainingseinheiten (Emotionen, soziale Wahrnehmung, Handlungskompetenz, Vertiefung und Einübung), die jeweils Lernziele, Übungsbeschreibungen und Fazits beinhalten. Es soll vor allem schulischen Akteuren helfen, gewaltpräventive Maßnahmen in Schulen umzusetzen.
Das Buch erscheint im Juli 2018 und kostet 35 € (Buch) bzw. 27,99 € (eBook).

Infos: http://www.v-r.de/de/training_deeskalierenden_verhaltens_in_konfliktsituationen/t-0/1092694/

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Themenheft der Fachstelle für Suchtprävention, Ausgabe 49
Die Themenhefte der Fachstelle für Suchtprävention erscheinen quartalsweise und widmen sich Themen der Suchtprävention und angrenzenden Themengebieten. In dieser Ausgabe sollen unter anderem Einblicke in die Prävention von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, sowie Computer-, Online- und Glücksspielsucht gewährt werden. Einhergehende Seiteneffekte, wie Beschaffungskriminalität oder alkoholbedingte Auffälligkeiten Jugendlicher im öffentlichen Raum (Statistiken dazu im Heft), können zusätzlich zu den Erfahrungen in der Suchtprävention auch für die Prävention von Jugenddelinquenz aufschlussreich sein.

Infos: https://www.berlin-suchtpraevention.de/

Themenheft: https://issuu.com/berlin-suchtpraevention/docs/180323_themenheft_49_final_hyper_30

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Flyer und Plakate „Kostenlose Rechtsberatung“ der Clearingstelle – Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz
Seit 2011 veröffentlicht die Clearingstelle – Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz Plakate und Flyer zur kostenlosen Rechtsberatung. In Berlin können sich Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren, die sich keine anwaltliche Vertretung leisten können, von niedergelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten beraten lassen. Für die Beratungen, die an vier Berliner Standorten stattfinden, benötigen Jugendliche und junge Erwachsene keinen Beratungshilfeschein. Die aktuellen Plakate und Flyer können auf der Webseite der Clearingstelle heruntergeladen oder als gedruckte Exemplare bestellt werden. Bitte kontaktieren Sie uns dafür per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch: 030.4490154.

Infos und Download: http://www.stiftung-spi.de/geschaeftsbereiche/lebenslagen-vielfalt-stadtentwicklung/clearingstelle-flyer-und-faltblaetter/

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Themenheft: Zahlen-Daten-Fakten zu Jugendgewalt
Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) hat im Mai 2018 ein Themenheft zu aktualisierten Zahlen, Daten und Fakten zu Jugendgewalt herausgebracht.
Auf insgesamt 16 Seiten werden nicht nur die neuesten Zahlen zu Jugendgewalt in Deutschland vorgestellt, sondern auch ein kurzer Überblick gegeben, was Jugendgewalt kennzeichnet, wie sich diese entwickelt hat und welche Differenzierung nach Gruppen vorliegen. Ziel ist eine kriminologische Analyse der Deliktbelastung und Deliktveränderung. Das Heft kann kostenlos auf der Seite des DJI heruntergeladen werden.

Download: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/jugendkriminalitaet/Zahlen-Daten-Fakten-Jugendgewalt_Mai_2018.pdf

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Veranstaltungen und Termine

Workshop: Radikalisierung, Prävention und Deradikalisierung: Entwicklungen im Justizvollzug
Das Interdisziplinäre Wissenschaftliche Kompetenznetzwerk Deradikalisierung veranstaltet am 22.06.2018 den Workshop „Radikalisierung, Prävention und Deradikalisierung: Entwicklungen im Justizvollzug“. Dieser Workshop lädt dazu ein, über die Problematik der Anwerbung von Insassinnen und Insassen in Justizvollzugsanstalten seitens radikaler Gruppen zu sprechen. Inhaftierte Menschen können durch psychische Belastungen und fehlenden Halt in ihrer besonderen Situation besonders leicht empfänglich für radikale Ideologien sein. Welche radikalen Gruppen auftreten, welche Möglichkeiten der Anwerbung genutzt werden und welche Gegenmaßnahmen getroffen werden können: die Beantwortung dieser Fragen zu ergründen, setzt sich dieser Workshop zum Ziel. Er findet von 09:30 bis 16:30 Uhr in der Medical School Berlin statt.

Infos: https://www.netzwerk-deradikalisierung.com/workshops/workshops-2018/22-06-2018-radikalisierung-pr%C3%A4vention-und-deradikalisierung-entwicklungen-im-justizvollzug/

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17. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich (TOA-Forum) in Berlin – „Die Stärke der Beteiligten: Selbstbestimmung statt Bedürftigkeit“
Das Forum findet vom 07.11. bis 09.11.2018 in der Werkstatt der Kulturen in Berlin statt.
Wie der Titel schon verrät, möchte sich das TOA-Forum diesmal den Ressourcen und förderlichen Rahmenbedingungen von Betroffenen und Verantwortlichen von Straftaten widmen. Mit Fragen wie: Was stärkt die Fähigkeit der Betroffenen – und auch der Tatverantwortlichen – von Straftaten, persönliche Krisen zu bewältigen und gestärkt aus diesen hervorgehen zu können? Welche Erfahrungen und Lebensereignisse können bei den Tatverantwortlichen einen Prozess des Ausstiegs aus einer kriminellen Laufbahn anstoßen?
Datum: 07.11. – 09.11.2018
Ort: Werkstatt der Kulturen, Berlin-Neukölln
Kosten: 160 € / 120 € (ermäßigt)

Infos: http://www.dvjj.de/veranstaltungen/andere-veranstaltungen/17-forum-fuer-taeteropferausgleich-toaforum-die-staerke-der-beteiligten

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Fachtagung Kriminologie & Pädagogik zum 20-jährigen Bestehen von STOP AND GO!
Stop and Go! ist ein Angebot zur Vermeidung und Verkürzung von Untersuchungshaft für männliche Jugendliche von 14 bis 21 Jahren. Zum 20-jährigen Bestehen findet eine Fachtagung statt, auf der über die Entwicklungen in den Bereichen Kriminologie und Pädagogik diskutiert werden soll. Vorträge wird es dazu außerdem von Herrn Holthusen (Deutsches Jugendinstitut) zu Lebensbedingungen und Bewältigungsstrategien junger Menschen und von Prof. Dr. Neubacher (Institut für Kriminologie der Universität zu Köln) über Gewaltforschung zu Gefährdung im Jugendstrafvollzug geben.
Datum/Zeit: 16.11.2018 von 09:00 – 13:15 Uhr
Ort: Justizakademie NRW
Kosten: kostenfrei

Infos: http://www.dvjj.de/veranstaltungen/andere-veranstaltungen/fachtagung-kriminologie-paedagogik-zum-20jaehrigen-bestehen-von-stop-and-go

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Weiterbildung: Fachkraft für schulische Gewaltprävention in Elmshorn
Ende August startet in Elmshorn die 1,5-jährige berufsbegleitende Weiterbildung zur „PRIMA KLIMA“ – Fachkraft. Angeboten wird sie durch das Wendepunkt Fortbildungszentrum und findet einmal monatlich für 3,5 Stunden statt. Die Weiterbildung richtet sich an alle Berufsgruppen ( z. B. Schulsozialarbeit, Beratungs- und Vertrauenslehrer und –lehrerinnen usw.) aus der Grundschule und weiterführende Schulen. Die Weiterbildung soll die Fachkräfte dazu befähigen, die Gewaltprävention an der Schule praktisch umzusetzen und zu koordinieren. In 15 Blöcken sollen unterschiedliche Themen der Gewaltprävention aufgegriffen und bearbeitet werden.
Datum / Zeit: 27.08.2018 – 02.12.2019, 15:00 – 18:30 Uhr
Ort: Wendepunkt Fortbildungszentrum in Elmshorn
Kosten: 500 € pro Teilnehmer/in

Infos und Online-Anmeldung:http://www.wendepunkt-fortbildung.de/fortbildungen/prima-klima-fachkraft-fuer-schulische-gewaltpraevention

 

Redaktionsschluss

Die nächste Ausgabe der UMSICHTEN erscheint im August 2018. Redaktionsschluss ist der 25. August 2018; bitte reichen Sie Ihre Beiträge bis zu diesem Termin hier ein.

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