UMSICHTEN - Berliner Newsletter zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz
Stiftung SPI, Clearingstelle - Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz

Inhaltsverzeichnis:

Herzlich willkommen

Neues aus ...


Publikationen und Dokumentationen
(7. Auflage TOA-Standards / Angebote und Strukturen der Jugendberufshilfe. Eine Forschungsübersicht / Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland – Schwerpunkte: Jugendliche und Flüchtlinge als Täter und Opfer / Längsschnittuntersuchung zur Sanktionsrisikoeinschätzung von Jugendlichen / Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe – Evaluation von Hilfeprozessen / Straßenjugendliche in Deutschland. Forschungsergebnisse und Empfehlungen)

Veranstaltungen und Termine
(Schulabsentismus verhindern! Strategien und Konzepte / Mediation in Kita, Hort und Schule / Konfrontatives Sozial-Kompetenz-Training (KSK®) in Schule und Jugendhilfe /  Jede/r braucht´s – wer kann´s? Kooperation – Netzwerke – Fallverstehen)

Redaktionsschluss
(15. April 2018)

 

 

Herzlich willkommen zur 61. Ausgabe der UMSICHTEN!

 

Liebe Leserinnen und Leser der UMSICHTEN,

die erste Ausgabe der UMSICHTEN für das Jahr 2018 informiert Sie wieder über die von uns gesammelten Informationen und Neuigkeiten aus dem Bereich der Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz. Neben vielen interessanten Hinweisen zu aktuellen Publikationen, haben wir des Weiteren einige spannende Veranstaltungstipps für die erste Hälfte des neuen Jahres für Sie zusammengestellt. Vielleicht kann 2018 auch das Jahr für neue Impulse und Wege werden, siehe hierzu das „sozialpädagogische Pilgern“.
Wir wünschen Ihnen in jedem Fall einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit in diesem Jahr sowie über Anregungen und Kritik.

Das Team der Clearingstelle!

Katharina Wengenroth
(Gast-)Redaktion UMSICHTEN

 

Neues aus...

 

... der Justiz

Alternativen zum Jugendstrafvollzug: „Sozialpädagogisches Pilgern“
Dieses europäische Projekt richtet sich an Jugendliche und Heranwachsende, die bereits vielfältig strafrechtlich in Erscheinung getreten sind und bisher weder durch sozialpädagogische noch strafjustizielle Maßnahmen von weiteren delinquenten Handlungen abgehalten werden konnten. Im Rahmen eines alternativen Konzepts pilgern straffällige Jugendliche und Heranwachsende – gemäß einer richterlichen Weisung – mehrere Wochen bzw. Monate in sozialpädagogischer Begleitung einen Teil des Jacobsweges Richtung Santiago de Compostella. Unter strengen Regeln und absoluter Isolation des bisherigen sozialen Umfeldes sollen die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, neue Lebensperspektiven selbstständig zu entwickeln, erhalten.
Die Fachhochschule Dresden untersucht in Kooperation mit sieben europäischen Partnern das sozialpädagogische Pilgern als eine mögliche Alternative in der Arbeit mit straffälligen und benachteiligten Jugendlichen. Im Rahmen des Forschungsprojektes werden sowohl Konzepte aus Belgien und Frankreich als auch eine ähnliche Konzeption aus Sachsen dokumentiert und miteinander verglichen. Der Ursprung des sozialpädagogischen Pilgerns liegt in den 1980er Jahren in Belgien, von wo aus es alsbald von den französischen Justizbehörden angewandt wurde. So stammen nun erste Langzeitstudien aus Frankreich, die langfristig positive Effekte belegen, dass die betreffenden Jugendlichen nach dem Pilgern von weiteren delinquenten Handlungen abgehalten werden konnten.

Infos und Film: https://www.dbh-online.de/aktuelles/europaeisches-projekt-alternativen-zum-jugendstrafvollzug

 

Publikationen und Dokumentationen

Standards der Mediation in Strafsachen im Rahmen des Täter-Opfer-Ausgleichs, 7. Auflage
Neben rechtlichen Entwicklungen in den vergangenen Jahren und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse wurde es dringend erforderlich, diese Standards zu überarbeiten. Die bedeutendste Neuerung der 7. Auflage liegt darin, dass die „Standards Täter-Opfer-Ausgleich“ in „Standards Mediation in Strafsachen im Rahmen des Täter-Opfer-Ausgleichs“ umbenannt wurden. Dies wurde nötig, weil in der Justizpraxis unter der Begrifflichkeit „Täter-Opfer-Ausgleich“ sämtliche Bemühungen der tatverantwortlichen Person zusammengefasst werden, mit denen die Tat (zumindest in Teilen) wiedergutgemacht werden soll. Entgegen diesem breitgefassten Begriff handelt es sich bei der „Mediation in Strafsachen“ ausschließlich um klar definierte professionelle Konfliktvermittlung durch hierfür speziell ausgebildete Mediatoren und Mediatorinnen. Hier bedarf es der Qualitätsstandards. Neben den Mediationsstandards finden Sie auf übersichtlichen 32 Seiten die EU-Opferschutzrichtlinie, das 3. Opferrechtsreformgesetz, die Strafvollzugsgesetze der Länder, das Mediationsgesetz und neue Erkenntnisse zur Mediation mit traumatisierten Tatbetroffenen. Die Standards können kostenlos heruntergeladen oder über das TOA-Servicebüro in Papierversion für 7,50 € bestellt werden.

Infos und Download: https://www.toa-servicebuero.de/aktuelles/veroeffentlicht-7-aufl-der-toa-standards

Angebote und Strukturen der Jugendberufshilfe. Eine Forschungsübersicht
Andreas Mairhofer forscht am Deutschen Jugendinstitut zur Jugendberufshilfe und stellt mit diesem Forschungsbericht ein bislang wenig beachtetes Themenfeld der Kinder- und Jugendhilfe in den Fokus. Unter „Jugendberufshilfe“ werden hier alle sozialpädagogischen und sozialarbeiterischen Angebote für benachteiligte Jugendliche am Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf verstanden. Davon ausgehend, dass ein gelingender Berufseinstieg wesentlicher Bestandteil einer positiven Zukunftsperspektive ist und somit nachrangig auch Jugenddelinquenz entgegenwirkt, verweist Mairhofer auch auf die Herausforderung gelingender Integration jugendlicher Geflüchteter. Daher ist eine aktuelle Bestandsaufnahme, welche Angebote es bereits gibt und welche es noch braucht, von großer Relevanz. Die 116-seitige Expertise wird vom Deutschen Jugendinstitut kostenlos zur Verfügung gestellt.

Download: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs2017/64_Jugendberufshilfe.pdf

Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland – Schwerpunkte: Jugendliche und Flüchtlinge als Täter und Opfer
Nach dem jahrelangen Trend des Gewaltrückgangs im Bereich der Jugendkriminalität, wurde erstmalig wieder ein Anstieg anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst. Daher erhielt das Forscherteam Christian Pfeiffer, Dirk Baier und Sören Kliem den Auftrag vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, ein Gutachten darüber zu erstellen. Tatsächlich konnte ein Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Straftaten und Zuwanderung hergestellt werden, die Wissenschaftler verweisen aber explizit auf diverse Ursachen. So liegen die Gründe zunächst generell an einem proportionalen Anstieg von Geflüchteten in Deutschland, aber auch an der Alters- und Geschlechtszusammensetzung, denn in jedem Land der Welt sind die männlichen 14 bis  unter 30-jährigen bei Gewalt- und Sexualdelikten deutlich überrepräsentiert. Eine große Rolle spielen auch die jeweiligen Aufenthaltsperspektiven der Geflüchteten. Ferner verweisen die Wissenschaftler darauf, dass das Anzeigeverhalten von Gewaltopfern gegenüber „fremden“ Tätern mindestens doppelt so hoch sei als gegenüber „deutschen“ Tätern. Flüchtlinge seien außerdem häufig Opfer von Hass- und Gewaltdelikten. Darüber hinaus komme es relativ oft zu Körperverletzungsdelikten unter den Geflüchteten, was hauptsächlich an der schwierigen Lebenssituation läge, in der sich die Menschen befinden. Hinsichtlich dieser Erklärungsansätze bieten die Autoren auch Lösungen zur Gewaltprävention an.

Komplettes Gutachten: https://www.zhaw.ch/storage/shared/sozialearbeit/News/gutachten-entwicklung-gewalt-deutschland.pdf

Zusammenfassung: http://www.deutschlandfunk.de/studie-zur-entwicklung-der-gewalt-in-deutschland.media.22ba294e98b633c0939fef3aff7b4a01.pdf

Längsschnittuntersuchung zur Sanktionsrisikoeinschätzung von Jugendlichen
Das Forschungsvorhaben von Dr. Seddig, Prof. Dr. Hirtenlehner und Prof. Dr. Reinecke lag darin, justizielle Sanktionen von Jugendlichen hinsichtlich ihrer Abschreckungseffekte und Erfahrungseffekte zu untersuchen. Die Existenz von Abschreckungseffekten, also der Wirkung der Sanktionsrisikowahrnehmung auf spätere Delinquenz, konnte nicht hinreichend belegt, aber auch nicht ausgeschlossen werden. Laut dem Forscherteam liegt eher eine Dominanz von Erfahrungseffekten, der Wirkung früherer Delinquenz auf die Sanktionsrisikowahrnehmung, vor. Der Artikel ist unter dem Titel „Beeinflussen Sanktionsrisikoeinschätzungen das delinquente Handeln junger Menschen oder ist es umgekehrt? Befunde einer deutschen Längsschnittuntersuchung“ in der „Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie“, 69(2), 259 -282, erschienen. Die Abhandlung steht leider nicht als kostenloser Download bereit, sollte hier dennoch als Denkanstoß nicht unerwähnt bleiben, falls sich jemand aus der Leserschaft mit dem Thema Grenzen und Möglichkeiten von Sanktionen beschäftigen sollte.

Infos: https://www.dbh-online.de/aktuelles/laengsschnittuntersuchung-zur-sanktionsrisikoeinschaetzung-von-jugendlichen

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe – Evaluation von Hilfeprozessen
Aufgrund der neuen Herausforderungen der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wurde auf Initiative des Bundesverbandes katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen eine Evaluation durchgeführt. Dazu wurden 1200 dokumentierte Jugendhilfen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ausgewertet. Auf 144 Seiten sind, unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Ausgangslagen, Wirkfaktoren herausgearbeitet, die eine erfolgreiche Hilfe begünstigen können. Verschiedene Expertisen finden im Buch Gehör, sodass mehrere Perspektiven aufgezeigt werden.
Das Buch ist für 20 € erhältlich.

Infos und Bestellung: http://jugendsozialarbeit.news/umf-in-der-jugendhilfe-evaluation-von-hilfeprozessen/

Straßenjugendliche in Deutschland. Forschungsergebnisse und Empfehlungen
Da das Leben der Straßenjugendlichen (für diesen Begriff haben sich die Autorinnen entschieden) in Deutschland nicht besonders intensiv erforscht ist, hat das Deutsche Jugendinstitut anhand aktueller Studien erstmals eine durch Erhebungen gestützte Schätzung der Anzahl junger Menschen abgegeben, die wohnungs- oder obdachlos sind. Demnach leben aktuell rund 37.000 von ihnen ohne festen Wohnsitz. Die Gründe sind vielfältig, der Unterstützungsbedarf immens. Passgenaue Hilfe zu bieten, die von den Jugendlichen auch angenommen wird, ist eine besondere Herausforderung. Diese Veröffentlichung stellt auf 44 Seiten Modellprojekte vor und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen für die Praxis. Die Publikation enthält neben praktischen Tipps für die Projektarbeit mit den jungen Menschen auch Hintergrundinformationen über die soziodemografischen Merkmale der Jugendlichen, ihre Beweggründe für das „Leben auf der Straße“, ihre finanzielle Situation und die Kontakte zum Elternhaus sowie Handlungsempfehlungen für die Politik mit Blick auf notwendige Unterstützungsangebote.

Download: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs2017/25865_beierle_hoch_strassenjugendliche.pdf
 
 

Veranstaltungen und Termine

Schulabsentismus verhindern! Strategien und Konzepte
Die Fachtagung zu Schulabsentismus wird am 5. und 6. Juni 2018 in Berlin stattfinden. Es wird davon ausgegangen, dass schuldistanzierte Jugendliche eher straffällig in Erscheinung treten, als Jugendliche, die regelmäßig die Schule besuchen. Folgerichtig kann eine Verminderung von Schulabsentismus also (selbstredend neben zahlreichen anderen positiven Effekten) einen Beitrag zur Jugendgewaltprävention leisten. Die Veranstalter gehen davon aus, dass der erste Garant für die wirksame Reduzierung von Schulabsentismus eine „Kultur des Hinsehens“ darstellt. Unerheblich ist dabei, wie die Zuständigkeiten geregelt sind und ob die Ursachen multifaktoriell oder eindimensional sind. Je früher Anzeichen für ein drohendes Abwenden von der Schule erkannt werden und die Schüler/innen Unterstützung erfahren, desto besser und eher gelingt es, Schulabsentismus abzuwenden. Davon ausgehend stehen bei der diesjährigen Tagung „Jugendsozialarbeit Strategien und Konzepte“ im Mittelpunkt, die sich als besonders wirksam zur Reduzierung von Schulabsentismus erwiesen haben. Inwiefern auch die (Bundes-)Politik einen Beitrag zur Verhinderung von Schulabsentismus leisten kann, soll auch mit Bundespolitikern und -politikerinnen diskutiert werden.
Die Tagung richtet sich an Fachkräfte, Verantwortliche bei Trägern bzw. in Kommunen sowie Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aus Schule und der Kinder- und Jugendhilfe.
Das detaillierte Programm und die Anmeldeinformationen werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

Infos: http://jugendsozialarbeit.news/veranstaltung/schulabsentismus-verhindern-strategien-und-konzepte/

Mediation in Kita, Hort und Schule
Die SPI-Fachschule in Kreuzberg bietet diese berufsbegleitende Weiterbildung, die sich an den Richtlinien und Standards des Bundesverbandes für Mediation orientiert, im Zeitraum vom 20.04.-24.06.2018 in vier Wochenendblöcken an.
Es geht darum, Konflikte auszuhalten, gestalten und lösen zu können. Hier gewinnt die Mediation als kommunikatives Verfahren zur außergerichtlichen Vermittlung und Einigung in Konfliktfällen immer mehr an gesellschaftlicher Bedeutung, denn ressourcenorientierte Lösungen sind nachhaltige Lösungen. Die Befähigung, selbst Schülermediatorinnen bzw. -mediatoren auszubilden und Schulmediation in der Schule zu betreuen sowie zu implementieren, ist Ziel dieser Weiterbildung.
Die höchstens 14 Teilnehmenden schließen nach 80 Zeitstunden mit einem qualifizierten Zertifikat ab. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung und Durchführung eines Trainings für Schülermediatorinnen und -mediatoren von mindestens 40 Stunden kann beim Bundesverband Mediation (BM) anschließend ein Antrag auf Anerkennung als
Schulmediatorin BM / Schulmediator BM gestellt werden.

Infos und Anmeldung: http://www.spi-fachschulen.de/pdf/weiterbildungen-schulungen/kinder-jugendhilfe/mediation-in-kita-hort-und-schule/

„Miteinander klarkommen!“ – Konfrontatives Sozial-Kompetenz-Training (KSK®) in Schule und Jugendhilfe
Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) bietet in Kooperation mit dem Berliner Institut für Soziale Kompetenz & Gewaltprävention e.V. (BISG) diesen Workshop in der Zeit vom 04.05. bis 10.11.2018 an. Er richtet sich an Fachkräfte der schulbezogenen Jugendsozialarbeit, Jugendarbeit, Jugendberufshilfe, (teil-)stationären Jugendhilfe, Gewaltpräventionsprojekte sowie an Lehrende und Fachpersonal aus dem Bereich der Psychologie, die sich mit dem konfrontativen Trainingskonzept zur Vermittlung sozialer und interkultureller Kompetenzen und (Gewalt-)Prävention intensiver auseinandersetzen möchten. Der modulare Aufbau des Workshops ermöglicht das Anwenden und Erproben in der individuellen Alltagspraxis. Auf Praxisrelevanz wird besonderes Augenmerk gelegt. Die Anmeldefrist endet am 23.03.2018 und es besteht eine Förderungsmöglichkeit über „Prämiengutscheine“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Infos: https://www.ash-berlin.eu/weiterbildung/zentrum-fuer-weiterbildung/kurssuche/einzelansicht-kurs/?atyp=zk&uid=237

Jede/r braucht´s – wer kann´s? Kooperation – Netzwerke – Fallverstehen
Die Projektgruppe „Erziehungshilfen – Kinder- und Jugendpsychiatrie – Polizei – Justiz“, angesiedelt beim Evangelischen Erziehungsverband e. V. (EREV), veranstaltet diesen dreitägigen Fachtag zur Pflege, Intensivierung und Reanimierung bestehender Kooperationen zwischen den verschiedenen Professionen. Im Besonderen soll es um die jeweiligen Abläufe gehen, wenn die unterschiedlichen Akteure an einem „Fall“ arbeiten, hierzu werden Zuständigkeiten und Schnittmengen herausgearbeitet. Der Fachtag findet vom 16.05.-18.05.2018 in Eisenach statt und richtet sich an Fachkräfte aus Einrichtungen der Erziehungshilfe, der Kinder- und Jugendpsychiatrie, aus Jugendämtern sowie aus dem Bildungsbereich und Leistungsträger/innen der Polizei, Justiz und Schule.

Infos: http://www.erev.de/fortbildungen/2018-inhalt-und-anmeldung.html#fortbildung380
Flyer und Anmeldung: http://www.erev.de/files/falter_erev_forum_2018.pdf

 

Redaktionsschluss

Die nächste Ausgabe der UMSICHTEN erscheint im Mai 2018. Redaktionsschluss ist der 15. April 2018; bitte reichen Sie Ihre Beiträge bis zu diesem Termin hier ein.